In diesem Abschnitt werden Sie demnächst noch weitere professionell nützlicher Informationen finden. Häufige Probleme sind häufig, seltene selten:
Eine Herausforderung für (angehende) Psychotherapeuten ist die Therapiedokumentation: Hier kann das Therapiealphabet helfen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Am Ende der Sitzung mit dem Patienten überlegen, was eigentlich gemacht wurde: Im Bogen markieren, mit dem Stundenanteil in % versehen und vielleicht noch mit einigen Stichworten inhaltlich präzisieren. Fertig ist die Stunden-Doku. Oder einfach einmal anders herum nützen:
Der Patientin / dem Patienten den Bogen zeigen und sie / ihn fragen, was er in der nächsten Stunde / den nächsten Stunden wohl am besten brauchen / nützen könnte...
Ein häufiges Problem ist auch die präzise Erfassung der Anamnese, gerade hinsichtlich stattgehabter Operationen, Erstdiagnosen, stationärer Maßnahmen, sozialmedizinischer Aspekte (AU Zeiten, GdB etc.) und der Medikamentenanamnese. Voila!: Das Format ist bewußt quer gewählt, so haben die Patientin / der Patient und Sie mehr Platz für die relevanten Informationen.
Und nicht vergessen, psychologische Tests erleichtern Diagnostik und Verlaufsdokumentation (finden Sie auch auf dieser Website).